Weitere geplante Vorträge:

 

 

Titel des Vortrags: Musterbildung in der Natur

Referent: Dr. Gotthold Fläschner

Ort: Sternwarte Hamburg

Inhalt: Wie entstehen Fingerabdrücke? Warum sind Tiger gestreift und Leoparden getupft? Woher wissen Zellen,

wo sie sich teilen sollen? Die Antworten auf diese Fragen können mittels der mathematischen Beschreibung der

Biologie gegeben werden. Ein Pionier auf diesem Gebiet war Alan Turing, der berühmte Code-Knacker.

Der Vortrag gibt allgemeinverständliche Einblicke in die Beschreibung der “Musterbildung”, erklärt Turings

Ansätze und berichtet über Erkenntnisse der neueren, biophysikalischen Forschung.

 

 

Titel des Vortrags: Wie kann man das Klima retten?

Referent: Dr. Gotthold Fläschner

Ort: HAW Hamburg

Inhalt: Manchmal scheint es, als sei der Klimawandel etwas Übermächtiges, gegen das nur Staaten und globale Unternehmen etwas tun können. Doch das ist falsch. Wir alle können unseren Teil beitragen. Der Vortrag beleuchtet wissenschaftlich das Problem des Klimawandels sowie Möglichkeiten diesem entgegen zu wirken. Dabei wird von der Forschung an der HAW berichtet aber auch von den alltäglichen Möglichkeiten etwas beizutragen, ohne dabei auf alles verzichten zu müssen. Besucher des Vortrages dürfen erwarten, mit mehr Wissen über erneuerbare Energien und Energieeffizienz und mit mehr Wissen um den eigenen Einfluss auf die Umwelt nach Hause zu gehen.

 

 

Titel des Vortrags: Kunst trifft Astrophysik

Referent: Prof. Dr. Peter Möller

Ort: Sternwarte Hamburg

Inhalt: Die moderne Physik ist größtenteils sehr abstrakt und schwer verständlich. Die Welt der Relativitätstheorie, der Quantenmechanik und der Kosmologie liegt außerhalb unserer Alltagserfahrungen. Der Vortrag will ein intuitives Verständnis dieser komplexen Phänomene fördern, das Interesse an naturwissenschaftlichen Themen wecken, die Phantasie anregen und eine Verknüpfung mit den Alltagserfahrungen herstellen.

 

Eine neue „ART“, Naturwissenschaft zu vermitteln

Die Naturwissenschaften und die moderne Kunst sind sich sehr ähnlich.  Beide  „brechen aus“, versuchen Fragen zu stellen, Antworten zu finden - immer auf der Suche nach neuen Ideen und Konzepten. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Jedes Bild erzählt eine „Geschichte“. Die Summe dieser Geschichten ist gleichzeitig der rote Faden, dem wir auf unserer Reise durch den Kosmos folgen und dabei versuchen, die großen Fragen der Menschheit zu beantworten.

  • Wie ist das Universum entstanden?
  • Warum gibt es Leben im Kosmos?
  • Gibt es irgendwo im Kosmos außerirdisches Leben?